Für Familien mit Kindern hat Stromberg eine Menge zu bieten: das Gaßbachtal mit seinen Freizeitangeboten, mehrere Sportvereine, eine gute Infrastruktur, die Grundschule u.v.m.
Auch in Sachen „Kindergärten“ ist das Burgdorf gut aufgestellt.

Die beiden Einrichtungen „Heilig Kreuz“ und „St. Lambertus“ des Familienzentrums für katholische Kindergärten in Stromberg bieten unseren Kindern eine hervorragende Betreuung. Die Erzieherinnen und Erzieher begleiten sie mit Herz und Seele durch die Kindergartenzeit.

Beide Kindergärten bieten unseren Kindern den Raum und die Freiheit die sie benötigen, um sich entfalten zu können. Sie geben ihnen Orientierung und Anregung, zeigen aber gleichzeitig Grenzen, Normen und Werte auf.

Je besser die Kindergartenausstattung ist, desto mehr Möglichkeiten haben die Erzieherinnen und Erzieher, unsere Kinder zu begeistern und sie in ihrer Entwicklung bestmöglich zu unterstützen.

Kindergarten Heilig Kreuz

Der KindergartenHeilig Kreuz wurde im Jahr 1905 in einem Raum im Erdgeschoss des heutigen Pfarrhauses gegründet. Der Verbund der Schwestern christlicher Schulen der Barmherzigkeit in Heiligenstadt übernahm damals erstmalig die Pflege und erzieherischen Aufgaben für Kinder in Stromberg.

Im Ortskern und auf dem höchsten Berg Strombergs gelegen, begannen also die ersten zaghaften Anfänge der Kinderbetreuung. Die Einrichtung profitierte damals als auch heute, von der wunderschönen friedlichen Idylle im Schatten der Heilig Kreuz Kirche.

Eingerahmt von historischem Burgplatz, Burgwall und altem Laubbaumbestand hat sich der Kindergarten seit seiner Entstehung bis in die Gegenwart weiterentwickelt.

Kindergarten St. Lambertus

Der Kindergarten St. Lambertus ist ein Haus voller Leben, dem Leben kleiner und großer Leute.

Getragen vom Bewusstsein, dass Gott uns liebt, entdecken wir so manche Schätze.
Der katholische Kindergarten St. Lambertus in Stromberg ist eine dreigruppige Einrichtung. Die insgesamt 55 Plätze werden von Kindern verschiedener Nationalitäten und Konfessionen im Alter von sechs Monaten bis zum Schuleintritt genutzt.

Getreu dem Motto Maria Montessori „Hilf mir es selbst zu tun“, sehen wir unsere Aufgabe darin, Räume und Projekte zur Verfügung zu stellen um den Kindern die Entwicklung zu ermöglichen, die sie für ihren weiteren Lebensweg als Basisgrundlage benötigen.

Unser Pädagogikverständnis bezieht sich auf Ehrlichkeit, Hilfe zur Selbsthilfe und der ernsthaften Gesprächskultur mit den uns anvertrauten Kindern.